Sicherheit und Einbruchschutz

Die polizeiliche Statistik schreckt mit alarmierenden Zahlen von Einbrüchen auf. Alle zwei Minuten finden Einbrüche statt. Aber nicht jeder Einbruchsversuch wird sofort gemeldet, deshalb gehen alle von einer stark erhöhten Dunkelziffer aus. Bevor man ein Opfer wird, sollte man besser früh sein Haus schützen. Einbrüche machen laut des Versicherungsverbandes einige Mrd. Euro Schaden aus. Aber auch eigene Dinge werden geklaut, diese sind meistens nicht wieder zu beschaffen. Man denke nur an die Bilder Ihrer Eltern oder Urlaubsbilder. Ebenso sollte man beachten, dass man sich zuhause auch nicht mehr so geschützt vorkommt wie zuvor. Diese Erfahrung wird immer im Gedächtnis bleiben, wenn Sie Ihre Wohnung betreten (Quelle:Schlüsseldienst-Hamburg.org).Sie sollten nicht den Schaden durch defekte Türen und Fenster außer Acht lassen. Auch eine bestehende Versicherung deckt meist nicht alle Schäden.


Speziell Schwachstellen verbessern

Schwachpunkte in der Sicherung des Wohnobjekts werden von Einbrechern erkannt. Einbrecher dringen dort ins Haus ein, wo der kleinste Widerstand besteht. Es muss rasch vonstattengehen und sollte kein Aufsehen erregen. Einbrecher lassen von Ihrem Ziel ab und machen sich auf die Suche nach einem anderen Objekt, wenn ein Problem sich zeigt. Nur kurz lassen sich Ganoven Zeit um ein Fenster oder eine Türe aufzumachen. Diese Schwachpunkte kann man aber teilweise mit einem geringen finanziellen Aufwand beheben. Immer vorteilhaft sind da Einbruchschutzberatungen von Fachleuten. So werden Defizite an Türen oder Fenstern aufgezeigt. Insbesondere zu beachten gilt, dass ebenerdige Fenstern oder Türen mit einer höheren, einbruchhemmenden Widerstandsklasse verehen werden müssen. Türen von Balkonen und Terrassen können im Nachhinein mit Stahlbügeln abgesichert werden. Das Aufhebeln der so geschützten Türen ist somit nicht möglich. Selbstverständlich sollten aber auch die abgesicherten Fenster dann auch geschlossen und verriegelt sein. (Quelle: http://www.schluesseldienst-duesseldorf.biz/)


Mehr Sicherheit durch einen Vierbeiner

Hunde vertreiben im Normalfall alle Diebe. Ein Vierbeiner benötigt aber auch Aufmerksamkeit und die hat nicht jeder, daher muß ein Wohnobjekt auch auf andere Weise gesichert werden können. Bei einem Drittel aller Einbrüche bleibt es bei dem Versuch, da die Türen sicherheitstechnisch ausgestattet waren. Zusätzlich können dann Sicherheitssysteme noch mehr Sicherheit leisten. Eine Investition in eine gute Alarmanlage ist eine Investition in Ihre Sicherheit, für Berlin finden Sie mehr unter: http://www.schluesseldienst-berlin-24.com/.